Wie thyssenkrupp Rasselstein als Vorreiter bei der Digitalisierung den Mitarbeiter an erste Stelle setzt

Über thyssenkrupp

Thyssenkrupp Rasselstein, Deutschlands einziger Hersteller von Verpackungsstahl, erwirtschaftet jährlich einen Umsatz von 2,2 Milliarden Euro und produziert über 1,3 Millionen Tonnen Stahl.

Thyssenkrupp Rasselstein ist einer der weltweit führenden Anbieter von Verpackungsstahl und ein Tochterunternehmen der thyssenkrupp Steel Europe AG. Mehr als 90 Prozent des produzierten Stahls werden im Verpackungsbereich eingesetzt, zum Beispiel für die Verpackung von Lebensmitteln, Getränken oder Aerosolen. Der Stahl wird auch in anderen Bereichen verwendet, etwa in der Automobil- und Elektronikindustrie.

Die Herausforderung

thyssenkrupp Rasselstein war auf der Suche nach einer zentralen Plattform, um seine IT-Systeme ohne Unterbrechungen oder langwierige Migrationsprozesse zu konsolidieren.

• Mitarbeiter mussten sich durch viele veraltete IT-Systeme arbeiten, um auf die für ihre Arbeit benötigten Informationen zuzugreifen, was oft ineffizient und zeitaufwändig war.
• Aufgabenfortschritt und Ergebnisse wurden nicht in Echtzeit aufgezeichnet, da die Dateneingabe auf alte Desktop-Stationen beschränkt war, was zu Ineffizienzen und mangelnder Transparenz führte.
• Die bestehende IT-Infrastruktur war nicht flexibel und anpassungsfähig genug, um den Anforderungen der Fertigungsprozesse gerecht zu werden.
• Ein wichtiger Grund bestand darin, dass die Altsysteme nicht sofort ersetzt, sondern in die neue Lösung integriert werden sollten, ohne den laufenden Betrieb zu stören.

Die Lösung

Wir haben thyssenkrupp die Möglichkeit gegeben, intern neue digitale Lösungen mit Workerbase zu entwickeln und zu implementieren. Ein wesentlicher Erfolgsfaktor war dabei die Einbindung des gesamten Teams in den Entwicklungsprozess, vom IT-Personal bis hin zu den Mitarbeitern in der Produktion. In nur wenigen Wochen hat thyssenkrupp Rasselstein folgendes erreicht:

1. Schaffung einer zentralen Benutzeroberfläche, die alle bestehenden Systeme vereinheitlicht
2. Eine starke Nachfrage bei den Werkern zu erzeugen, um den Einsatz auf alle Abteilungen auszuweiten
3. Die Verantwortung für die von ihnen eingeführten digitalen Lösungen auf der Ebene der Werker zu verankern
4. Unterstützung der Werker durch KI-gestützte digitale Tools mit reibungsloser Nutzerakzeptanz

Mit der erfolgreichen Integration von Workerbase hat das Unternehmen nun einen ganzheitlichen Echtzeit-Überblick über alle Prozesse, einschließlich der Systeme, die zuvor nur in der „Schatten-IT“ verwaltet wurden.

Das Ergebnis

Nach nur 10 Wochen des Einsatzes der Workerbase Connected Worker Plattform konnte thyssenkrupp Rasselstein bereits deutliche Verbesserungen erzielen. Thyssenkrupp Rasselstein war in der Lage, mehrere Anwendungsfälle über verschiedene Abteilungen hinweg zu implementieren und war in der Lage, die Aufgabenzeiten erheblich zu reduzieren und mehrere redundante Prozesse vollständig zu eliminieren. Die gewonnene Transparenz über die Abläufe ermöglicht zudem kontinuierliche operative Verbesserungen.